Embracing Sobriety: My Journey of Quiet Courage and Boundaries

Veröffentlicht am 30. August 2023 um 07:20

Hey there,

 

In a world that sometimes paints a rosy picture of clinking glasses and the delightful charm of fine wines, I found myself at a crossroads. It wasn't a movie-like moment or a grand announcement. My decision to cut back on alcohol was more of a personal journey, something that gradually took shape within me.

 

I've always been a fan of good wine. The smooth texture, the medley of flavors – it was my kind of joy. Visiting small wineries, enjoying wine tastings – these were a big part of me. But then something changed. The joy I used to get from that glass of wine started to feel a bit off. It wasn't an overnight realization; it was more like my body sending subtle signals over time. So, quietly and resolutely, I chose to drink less. I didn't make a big deal about it; it was a promise to myself based on self-care and self-awareness.

 

In a world that celebrates drinking and having a good time, I didn't feel like an odd one out. Thanks to some helpful talks (therapy), I learned to be cool with who I am and grew confident in my choice. I wasn't swayed by societal norms that used to influence me.

I didn't have some big alcohol problem to solve; it was more like my body was giving me a nudge in a different direction. The love affair with wine just wasn't the same anymore. Life threw me a curveball, and it's kind of funny how that turned out.

What's really cool is how chill I am in social situations now. I can be in a group, holding a fizzy water or a mocktail, and feel completely at ease. I thought I'd stick out like a sore thumb, but nope – I'm comfortable, free, and just me.

Boundaries became my new best friend. I set them for myself, listened to my body, and showed others how it's done. It transformed my journey into a dance of understanding and support.

For anyone who's wondering about taking a step back from drinking, just know this: You don't need some big issue to make this choice. It's more about you, your path, and how you feel. And guess what? You can totally do it while feeling good about yourself. :)

 

This whole thing was like tuning in to what my body was saying, acknowledging how it felt, and showing it some respect. Even a single glass of wine became a sign of the awesome shift I was making.

And you know what's even cooler? It wasn't just about me. My decision had a ripple effect on my friends. They get it, they're cool about it – no judgment, no nosy questions. I taught them the magic of setting boundaries and being cool with it.

Setting limits was like the secret sauce. It worked wonders for me and those around me.

So, if you're thinking about dialing down on drinks, here's the scoop: It doesn't have to be a big deal. Right now, this moment, that's where the real magic is. I find joy in sipping a refreshing cola, and that's all that matters.

 

While I can't predict the future, I'm stoked about today. These boundaries gave me a fresh lease on life – the freedom to enjoy all that life serves up, without the fog of alcohol. It's a gift, and I'm embracing it, one glass at a time.

As I navigated this whole uncharted territory, I found some quiet happiness in my choice. No more pressure at social gatherings, no more trying to fit in. Now, I can raise a glass of sparkling water or enjoy a mocktail without feeling out of place.

 

So, here I am today, feeling proud of the path I've chosen. There might not be any headlines about it, but you know what? It's still a big deal. It's my story of resilience, of tuning in to my inner voice, and choosing well-being over what everyone else is doing.

And hey, if there's someone out there who needs to hear this, remember: You're not alone. Embracing a new drinking style doesn't have to be a dramatic thing. It's more like a series of small, powerful choices that lead to a life filled with clarity, purpose, and happiness.

In the end, it's not about making a grand entrance; it's about having the courage to step onto the path, one step at a time.

 

It's all about freedom... whether you decide to sip on some wine or enjoy a cola, make sure it's your call, not influenced by what others say or any worries. Here's to being yourself, unapologetically, and enjoying every bit of it! :)

 

Somethings to think about: How do you show them (Your boundaries)?

 

Much love,

Z.

 

 

In einer Welt, die oft das Klirren von Gläsern und den verlockenden Genuss feiner Weine romantisch findet, stand ich vor einer Entscheidung. Es war nichts Dramatisches wie im Film oder eine große Ankündigung. Mein Verzicht auf Alkohol war eine persönliche Reise, die langsam in mir heranreifte.

 

Ich war schon immer ein Fan von gutem Wein. Die weiche Textur, die vielen Aromen, die in jedem Schluck steckten – das war für mich Genuss pur. Ich habe kleine Weingüter besucht und Weinproben genossen, und das war ein großer Teil von mir. Aber irgendwann änderte sich etwas. Der Spaß, den ich am Wein hatte, wurde von einem komischen Gefühl begleitet. Das ist mir nicht von heute auf morgen klar geworden, sondern nach und nach, als mein Körper mir Zeichen gab. Und so habe ich in aller Stille beschlossen, auf Alkohol zu verzichten. Ich habe das nicht groß verkündet, sondern es war ein Versprechen an mich selbst, aus Selbstfürsorge und Selbstkenntnis.

In einer Welt, die oft Alkohol und Party feiert, fühlte ich mich deswegen nicht wie ein Außenseiter. Dank meiner Therapie hatte ich gelernt, mich selbst zu akzeptieren und selbstbewusst zu sein. Ich ließ mich nicht von dem Druck beeinflussen, der mich früher gebremst hätte.

 

Ich hatte keine Sucht oder Problem mit Alkohol. Es ging darum, dass ich gemerkt habe, dass mein Körper eine andere Richtung wollte. Ich konnte den Genuss von Wein nicht mehr so wie früher empfinden. Das war irgendwie komisch und unerwartet.

Besonders erstaunlich war, wie leicht es mir fiel, in Gesellschaft zurechtzukommen. Wenn ich jetzt bei Leuten bin, halte ich einfach ein Glas mit Sprudelwasser oder einem Mocktail  in der Hand. Es fühlt sich gut an, anders zu sein, ohne mich dafür zu entschuldigen. Ich habe gelernt, Grenzen zu setzen. Ich habe auf meinen Körper gehört und auch anderen beigebracht, das zu tun. Das hat meine Reise einfacher gemacht, weil es Verständnis und Unterstützung gab.

Falls du darüber nachdenkst, weniger Alkohol zu trinken, lass dir sagen: Du musst kein großes Problem haben, um diesen Weg zu gehen. Es kann eine persönliche Entwicklung sein, eine Antwort auf Veränderungen in deinem Leben. Und du kannst das machen, ohne dich komisch zu fühlen. :)

Die Reise, die ich gemacht habe, war wie Zuhören, wenn mein Körper etwas sagt, und ihm Respekt zollen. Selbst ein kleines Glas Wein hat mir gezeigt, wie gut es mir tut, nüchtern zu sein.

 

Ich bin stolz darauf, dass meine Entscheidung nicht nur mich betrifft, sondern auch meine Freunde beeinflusst hat. Sie akzeptieren es einfach und fragen, was ich heute trinke, ohne neugierig zu sein. Ich habe ihnen beigebracht, was Grenzen sind und wie wichtig das ist.

Grenzen haben meine Reise geprägt. Sie haben mir geholfen, mich besser zu fühlen und haben auch anderen geholfen, das zu tun.

Wenn du darüber nachdenkst, weniger zu trinken, dann weißt du, es ist okay. Der Moment jetzt ist wichtig. Ich genieße es, eine Cola zu trinken und fühle mich gut dabei. Ich kann nicht sagen, was in der Zukunft passiert, aber heute bin ich zufrieden. Grenzen haben mir Freiheit geschenkt – die Freiheit, das Leben zu genießen, ohne Alkohol. Das ist ein Geschenk, das ich schätze und teile, ein Glas nach dem anderen.

 

In dieser unbekannten Situation habe ich Freude an meiner Entscheidung gefunden. Ich fühle mich nicht mehr verpflichtet, Alkohol zu trinken, wenn ich unter Leuten bin. Es ist toll, einfach Sprudelwasser oder einen alkoholfreien Cocktail in der Hand zu haben.

Hier stehe ich heute und bin stolz auf meine Wahl. Es gibt keine großen Schlagzeilen dazu, und das ist okay. Es ist eine Geschichte von Stärke und davon, auf mein Innerstes zu hören. Es geht darum, das eigene Wohlbefinden über gesellschaftliche Erwartungen zu stellen.

Du bist nicht allein. Weniger Alkohol zu trinken kann eine gute Sache sein, die du für dich selbst tust. Du musst keine großen Schritte machen, der Mut zählt, ein Schritt nach dem anderen.

 

Es geht um die Freiheit, sich zu entscheiden – ob du Wein oder Cola trinkst. Lass dich nicht von Druck, Angst oder Gewohnheit beeinflussen. Lass uns uns selbst sein und das genießen. :)

 

Etwas zum Nachdenken: Wie zeigst du Ihnen deine Grenzen?

 

🧡, Z. 

 

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