Recently, Finn and I went on another solo adventure. I couldn't help but ponder on what feels different about these outings compared to when we're with friends. Finn, of course, always enjoys the company of other furry friends and humans. However, when it's just the two of us, there's a unique atmosphere. We are attentive to each other, often exchanging glances. We are a well-coordinated team.
It's amazing how these moments expand my realm of thoughts. I gain access to different thoughts and emotions that might otherwise remain inaccessible. I have ample time to contemplate various topics—how my day should unfold, my week, my blog post, my workday, and even my life as a whole. Suddenly, clarity emerges. I know precisely what toppings I want on my pizza, what I want to find in my pantry, and even what I desire for my life.
The tranquility I find in nature is boundless for me.
Without the company of others, i have the freedom to make my own decisions and fully embrace my own needs. In the solitude of travel, new possibilities of thinking and feeling open up. I can get lost in unfamiliar environments and discover new perspectives. The observation of the world around me becomes more intense, and i perceive myself on a deeper level.
And the same goes for Finn... being alone with my dog. How is it that I feel so comfortable in solitude with my dog? It seems that his presence allows me to maintain a connection to the outside world while still having the space for self-reflection and personal growth.
And sometimes I just go for a walk with Finn, without my phone, without thinking about anything... Just breathe, look around, marvel, and have no heavy thoughts in my mind... That's true balance. ;)
Thank you for reading my blog post!
Much love,
Z.
Letztens waren Finn und ich wieder alleine unterwegs. Ich konnte nicht umhin, darüber nachzudenken, wie sich diese Momente von unseren Ausflügen mit Freunden unterscheiden. Finn ist natürlich immer begeistert, in Gesellschaft anderer Hunde und Menschen zu sein. Doch wenn wir nur zu zweit unterwegs sind, liegt eine ganz andere Atmosphäre in der Luft. Wir nehmen uns bewusst wahr und schauen uns oft an. Wir bilden ein eingespieltes Team.
Es ist erstaunlich, wie sehr sich meine Gedankenwelt in solchen Momenten erweitert. Ich erhalte Einblicke in andere Gedanken und Gefühle, die mir sonst vielleicht verborgen geblieben wären. Ich habe genügend Zeit, um über verschiedene Themen nachzudenken – wie mein Tag aussehen soll, meine Woche, mein Blogbeitrag, mein Arbeitstag und sogar mein Leben als Ganzes. Plötzlich wird oft alles klar. Ich weiß genau, was ich auf meiner Pizza haben möchte, was sich in meinem Schrank befinden soll und sogar was ich mir für mein Leben wünsche.
Die Ruhe, die ich in der Natur finde, ist für mich unerschöpflich.
Ohne die Begleitung anderer Menschen habe ich die Freiheit, meine eigenen Entscheidungen zu treffen und mich ganz auf meine eigenen Bedürfnisse einzulassen. In der Einsamkeit des Reisens öffnen sich neue Möglichkeiten des Denkens und Fühlens. Ich verliere mich oft in fremden Umgebungen und entdecke neue Perspektiven.
Und genauso mit Finn ... das Alleinsein mit dem Hund. Wie kommt es, dass ich mich in der Einsamkeit mit meinem Hund so wohl fühle ? Es scheint, als ob seine Anwesenheit mir erlaubt, eine Verbindung zur Außenwelt aufrechtzuerhalten, während ich dennoch den Raum für Selbstreflexion und persönliches Wachstum habe.
Und manchmal gehe ich mit Finn einfach los, ohne mein Handy, ohne mir Gedanken über irgendetwas zu machen... Einfach nur atmen, die Umgebung betrachten, staunen und keinen Ballast im Kopf tragen... Das ist wahres Gleichgewicht. ;)
Danke fürs Lesen, liebe Freunde!
Z.
Kommentar hinzufügen
Kommentare